Diskussion:Der Mann, der vom Himmel fiel

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:EF:170B:F555:5DB9:6E6A:B4D1:170 in Abschnitt Filmlänge
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Neutralität

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  • "[...] ist der wahrscheinlich einzige Film, in dem David Bowie richtig und nicht nur für Bowie-Fans erträglich eingesetzt wurde"
  • "[...] ein filmisches Meisterwerk von Nicolas Roeg [...]"
  • "Der Film hält für Detailversessene einige kleine Background-Informationen bereit"

usw.

Das ist nicht nur POV, sondern zudem eine unenzyklopädische Sprache. Hier muss dringend an den Formulierungen gefeilt werden. Gruß, norro 21:30, 24. Jul 2005 (CEST)

Name Farnsworth

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Der Name Oliver Farnsworth ist offensichtlich eine Anspielung auf Philo Farnsworth, dem Erfinder des Bildröhren-Fernsehens, da die gespaltene Beziehung des Helden zum Fernsehprogramm eine bedeutende Rolle im Film spielt. 149.225.168.135 04:58, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

humanoid-reptiloid?

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Warum wird die Hauptfigur als "humanoid-reptiloid" beschrieben, was an ihr ist reptiloid? --Zopp (Diskussion) 12:02, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, den Film zu gucken ;-) Ist eine Ewigkeit her, aber ich glaube mich zu erinnern, dass er sich auf ausdrücklichen Wunsch von Mary-Lou in seiner echten Gestalt zeigen soll. Ein Bild der Augen sieht man hier auf dieser Webseite. --Jackobli (Diskussion) 22:53, 5. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Titel

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Ich schlage vor, den Artikel in "Der Mann, der vom Himmel fiel (Film)" umzubenennen. Da es, wie im Artikel erwähnt, ein gleichnamiges Buch gibt. -- Ted --196.3.50.254 15:41, 15. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Hintergründe

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Der Hinweis dass Nathan Bryce von Rip Tom gespielt wird bringt die zeitlichen Zusammenhänge durcheinander, man denkt, dass es eine frühere, vor dem Film »D. M. D. v. H. f.« »Men in Black« Verfilmung gegeben hat. Der Hinweis ist interessant, wäre aber besser beim Artikel über »Men in Black« untergebracht (dort fehlt er). Auf jeden Fall sollte man, wenn die Passage bleibt, durch Jahreszahlen die Passage zeitlich eindeutiger zuordenbar machen.

Interessant wäre auch der Hinweis, dass bei David Bowies 1976 enstandenem Album »Station to Station« die Filmszene als Cover-Foto diente, als Thomas Jerome Newton das innere der Raumkapsel betritt.

109.41.67.55 12:24, 5. Jan. 2019 (CET) DanielBeantworten

Mag sein, nur hast du ja die falsche Jahreszahl eingesetzt. --Walmaul (Diskussion) 12:37, 5. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Filmlänge

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Es müßte noch erwähnt werden, daß der Film 1976 weltweit in einer kürzeren Fassung in die Kinos gekommen ist, in der er auch auf VHS erschienen und jahrelang im Fernsehen gelaufen ist. Darauf verweist Roger Ebert in seiner ersten Rezension aus den 70ern (Tenor: "Mein Gott, bin ich froh, daß ich den Scheiß nicht noch länger habe ertragen müssen, wie's der Regisseur ursprünglich wollte, bevor das Studio den Film geschnitten hat!"). Es hat überhaupt erst bis nach 2000 gedauert, bis Roeg den längeren Director's Cut erstellt hat, der seitdem auf allen DVDs und BDs drauf ist. Deshalb fehlen die entsprechenden Szenen auch auf der alten deutschen MCP-DVD von 2000, und auf den späteren DVDs gibt es auch keine deutsche Synchro für diese neuen Szenen, die Roeg erst nach 2000 eingefügt hat (weshalb schnittberichte.com der MCP-DVD auch unterstellt, "gekürzt" zu sein; dabei war das die einzige Version des Films, die es damals überhaupt *GAB*). Die Änderungen im einzelnen:

  • In der neuen Fassung sieht man, wie Bryce am Anfang des Films Zeuge von Newtons Landung wird. In der alten Fassung war kein Zeuge zugegen, und erst sehr viel später, in der Rückblende, als die Wissenschaftler Newton ausfragen, sehen wir eine kurze Rückblende an den Anfang, wo diesmal eine Einstellung länger dauert, bis plötzlich ganz am Horizont eine winzige, unidentifizierbare Gestalt auftaucht. In der alten Fassung wirkt das, als wenn sich Newtons eigene Erinnerungen ändern bzw. er zunehmend über sein eigenes Gedächtnis und Identität verunsichert ist, weil in der alten Fassung Bryce nicht von Anfang an eindeutig dabei war und niemand ihn am Anfang landen sieht. Deshalb ist die neue Fassung viel eindeutiger, was Newtons Identität und Herkunft angeht, während die alte Fassung auf sehr subtile Weise mit der (Un-)Zuverlässigkeit und Subjektivität von Erinnerungen und auf diesen basierender Identität spielt. Denn diese plötzlich anders ablaufende Rückblende taucht erst auf, nachdem die menschliche Kultur Newton korrumpiert hat und ihm die Wissenschaftler zunehmend die Fähigkeiten nehmen, mit denen er seine Identität wirklich hätte beweisen können. Im Interview auf der neuen deutschen DVD betont Roeg auch, daß der Titel des Films sinnbildlich gemeint ist und der Film insgesamt davon handelt, wir wir alle am Anfang unseres Lebens buchstäblich als Außerirdischer vom Himmel fallen, um dann zunehmend per Sozialisation und Gesellschaft zurechtgestaucht und von uns selbst entfremdet zu werden (daher auch der Song Try to Remember vom Kingston Trio auf dem Soundtrack, da man sich nämlich an die goldene Kindheit, an die Zeit vor der eigenen Zurichtung durch Sozialisation und Gesellschaft erinnern soll, als wir noch eher wir selber waren).
  • In einer weiteren zusätzlichen Szene, die nicht in der alten Fassung enthalten war, sehen wir, daß Newton offenbar auf mehreren verschiedenen Zeitebenen existiert, indem er alte amerikanische Siedler sieht und diese auch ihn. Ändert zwar, anders als die obige nachträgliche Einführung, nichts am grundsätzlichen Konzept des Films und erklärt seine häufige Geistesabwesenheit, ist aber letztlich überflüssig und lenkt als zusätzliche übersinnliche Fähigkeit vom Hauptthema Identität und Erinnerungen eher ab. Einstellungen aus dieser Szene befanden sich im alten Kinotrailer, aber damals eben nicht im Film selber.
  • In der neuen Fassung sieht man eine zusätzliche Szene, wo Bryce von Farnsworth angerufen wird und er sich bei Farnsworth beschwert, daß er seit Monaten nur gutbezahlt rumsitzen darf und einfach ohne Aufgabe sich selbst überlassen wird, ohne Newton bislang ein einzigesmal zu Gesicht bekommen zu haben.
  • Als letzte zusätzliche Szene sieht man, wie Newtons Raumschiff in die Luft gesprengt wird, während er weggesperrt ist. Einer der zuständigen Techniker sagt dabei sinngemäß zum anderen: "Ich hab' sowieso nie verstanden, was wir da oben im Weltraum überhaupt sollen..." Das ist die für mich gelungenste und sinnvollste nachträgliche Einfügung, auch, weil sie von allen nachträglich eingefügten Szenen am ehesten im wunderschön meditativen Stil der besten Einstellungen des Films gedreht ist. --2003:EF:170B:F555:5DB9:6E6A:B4D1:170 06:03, 11. Aug. 2020 (CEST)Beantworten